Po-Challenge – Stunde der Wahrheit!
Wer sich an meinen Beitrag vom 6.12.15 erinnert, der weiss, dass meine 3-monatige Frist abgelaufen ist und ich verpflichtet bin, das fotografische Resultat von meinem Hinterteil zu präsentieren. Jeden Tag trainierte ich mehr oder weniger regelmässig 5 Minuten pro Tag, (vergleiche Blogbeitrag „ran an den Speck“). Jetzt habe ich versucht, unter den gleichen Bedingungen ein Foto zu schiessen, wie vor 3 Monaten. Dies hat sich als ziemlich schwierig erwiesen, aber ich habe alles gegeben. Das Licht ist etwas anders, musste zwischenzeitlich die Glühbirne wechseln. Das gleiche Bikiniunterteil konnte ich jedoch nicht anziehen. Irgendwie passte es gar nicht mehr richtig und sah komisch gross aus. Also zog ich ein anderes Unterteil an. Mein Fazit ist folgendes: Mein „Füdli“ ist etwas kompakter und runder geworden. Links neben dem Po hatte ich vor 3 Monaten eine relativ ausgeprägte Delle, die sehe ich jetzt kaum noch und allgemein stelle ich fest, dass der Po schöner und gleichmässiger geformt ist. Der Unterschied ist jetzt nicht riesig, aber ich finde ihn doch bemerkbar.
Links: Foto vom 6.12.15 Rechts: Foto vom 6.3.16
Da es immer schwer ist, sich selber zu beurteilen, bin ich froh um eure Rückmeldungen und um eure Erfahrungen, falls ihr auch diese 3 Monate mit dem minimalistischen Training durchgeführt habt. Ich bin erstaunt, dass es mit diesem kleinen Aufwand ein ansehnliches Resultat gibt. Darum meine lieben Frauen, mit wenig kann man viel erreichen, einfach dran bleiben und sich konsequent mit dem Kuchenwallholz Po und Schenkel ausstreichen.
Dieses Küchenutensil, im Fachjargon Wallholz genannt, habe ich zum Kochen nie verwendet. In den letzten 3 Monaten wurde es ein treuer Begleiter und leistete vorzügliche Arbeit beim „Ausstreichen der Dellen“ an Oberschenkeln und Hinterteil!
Respekt! Fazit: super Po blibt super Po u nume gränne bring nüt, aapacke u mache mues mes, wie du.
Aber Zyt raaset, finges grad krass, dass 3 Mönet scho wieder düre si….