Wandern im Grand Canyon
Kurze Röcke, Sandalen, Sneakers mit Keilabsatz. Wer jetzt denkt, wir sind etwa am Strand oder flanieren in einer Stadt, der hat weit gefehlt. Wir befinden uns im Grand Canyon Nationalpark in Arizona, in steilem und rutschigen Gelände, wo wir wandern. Ja richtig gelesen, in einem Nationalpark und ich frage mich, was all die Leute mit ihren Flip Flops hier verloren haben.
Das Panorama des Grand Canyon. Die Wanderung im Grand Canyon ist kein Klacks.
Klar, in Zeiten von Social Media verstehe ich nur allzu gut, dass man Fotos machen will auf denen man einigermaßen gut aussieht, aber ist es das wert, dafür die eigene Sicherheit zu riskieren?
Die richtige Ausrüstung
Für mich gilt der Grundsatz safety first.
Darum packe ich vor einer Wanderung meinen Rucksack sehr sorgfältig und gewissenhaft. Neben gutem Schuhwerk, Proviant und genügend Wasser, gehören eine Regenjacke und ein erste Hilfe Set als absolute Basics dazu.
Neben Wasser auch einen Regenschutz einpacken, denn es kann sonnig sein und eine Stunde danach, ein heftiges Gewitter aufziehen.
Das Wetter ist in vielen Nationalparks sehr volatil, da dort ein Mikroklima herrscht und ein sonniger Tag kann schnell in ein Gewitter umschlagen. Für kleinere Blessuren sind ein Desinfektionsspray und Pflaster unerlässlich. Ich vertraue hier auf die Produktpalette von Hansaplast, welche eine praktische Kombination von Wundspray, Pflaster und Wundheilsalbe beinhaltet. Naürlich hoffe ich bei jedem Ausflug, dass ich auf diese Erst-Helfer verzichten kann, im Grand Canyon sollte es dieses Mal anders kommen.
Im Aufstieg kreuzten wir eine Familie, deren kleine Tochter mit Sandaletten ausgerutscht war und sich das Knie heftig aufgeschürft hatte. Das Kind weinte jämmerlich und die Eltern hatten nichts zur Versorgung der Wunde bei sich. Natürlich bot ich meine Hilfe an und konnte das Kind dank dem cleveren 3 Schritte System von Hansaplast kompetent verarzten.
Nachgestellte Szene der Ereignisse im Grand Canyon mit meinem Sohn.
Wunde reinigen
Damit sich die Wunde nicht entzündet, ist es wichtig diese mit dem Hansaplast Wundspray zu behandeln. Dieser reinigt und desinfiziert die Verletzung gleichzeitig. Die Kleine war erleichtert, dass dieser Schritt ganz ohne Brennen vonstatten ging.
Schritt 1 – mit Wundspray reinigen
Wunde schützen
Zum Schutz vor Dreck und Bakterien klebte ich nachdem die Wunde getrocknet war, ein Pflaster drauf.
Schritt 2 – Pflaster draufkleben zum Schutz der Wunde
Heilungsprozess
Bei meinen Lieben hört hier die Behandlung noch nicht auf. Um die Wundheilung möglichst gut zu unterstützen, benutze ich zusätzlich die Wundheilsalbe, denn diese hält das Wundmilieu feucht und verhindert so die Schorfbildung und eine mögliche Vernarbung. Eine so behandelte Wunde heilt schneller und besser, wie neuste Erkenntnisse belegen.
Schritt 3 – Wunde heilen mit Wundheilsalbe
Ende gut, alles gut, oder? In diesen Sinn wünsche ich euch schöne und unfallfreie Sommertage!